Du willst Nordlichter fotografieren und fragst dich, welche Ausrüstung du dafür brauchst und welche Kameraeinstellungen du benutzen musst? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag erfährst du alles, was du zum Fotografieren der Nordlichter wissen musst.
Einstellungen: F/2.8, 15 Sekunden, ISO800 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 14-24mm + Stativ
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Was sind Nordlichter überhaupt?
Nordlichter sind Süßigkeiten für die Augen. Sie sehen aus wie farbige Wolken, die anmutig am Nachthimmel tanzen. Ein wirklich magischer Augenschmaus! Die Polarlichter entstehen durch elektrisch geladene Teilchen, die von der Sonne ins All geschleudert werden und dann nach zwei bis drei Tagen auf unsere Erde treffen. In der Atmosphäre stoßen sie dann auf Gasteilchen, welche dadurch zum Leuchten gebracht werden. Das sieht dann, je nach Intensität der vorangegangenen Sonnenaktivität, ungefähr so aus wie im Bild unterhalb.
Einstellungen: F/2.8, 15 Sekunden, ISO1600 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 14-24mm + Stativ
Natürlich will jeder Fotograf dieses spektakuläre Naturphänomen mit seiner Kamera für die Ewigkeit festhalten. Wie du das am besten anstellst und worauf du dabei achten musst, erfährst du in den kommenden Abschnitten.
Nordlichter fotografieren
Wenn du Nordlichter fotografieren möchtest, kannst du nicht einfach locker aus der Hüfte im Automatikmodus drauflos fotografieren, sondern du musst deine Kameraeinstellungen mit Bedacht treffen und vorher natürlich auf die richtigen Wetterbedingungen warten.
Wie bei der klassischen Landschaftsfotografie auch, hilft es, wenn du dir im Vorfeld Gedanken um das mögliche Foto machst und zumindest schon eine ungefähre Vorstellung davon im Kopf hast. Dann brauchst du es vor Ort „nur noch“ umsetzen und knipst nicht einfach wild drauflos.
Einstellungen: F/2.8, 20 Sekunden, ISO800 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 14-24mm + Stativ
Die Planung eines guten Nordlichtfotos ist allerdings schwieriger als die reguläre Planung eines Landschaftsfotos, da du im Vorfeld nicht genau weißt, in welcher Himmelsrichtung und Intensität das Nordlicht am Himmel erscheint. Das erschwert das Finden einer guten Bildkomposition natürlich.
Nachts im Dunkeln nur mit der Taschenlampe in der Hand einen Vordergrund für das Foto aufzuspüren kann sehr schwierig sein. Daher ist es hilfreich, dass du dir deinen Fotospot schon mal tagsüber im Hellen anguckst und dabei nach möglichen Bildkompositionen Ausschau hältst, wenn möglich. Hast du eine geeignete Location gefunden, musst du dann zudem noch richtigen Kameraeinstellungen auswählen.
🔎 Tipp: Mit einer sehr guten Stirnlampe wie der Tikka von Petzl kannst du auch im Dunkeln dein Motiv finden und es obendrein mittels Lightpainting Technik zusätzlich für das Foto beleuchten.
Kameraeinstellungen
Die idealen Kameraeinstellungen zum Fotografieren der Nordlichter hängen ein wenig von deiner Ausrüstung und den Gegebenheiten vor Ort ab und können sich von Nacht zu Nacht ändern. Daher musst du sie gegebenenfalls immer wieder ein bisschen anpassen, damit du optimale Ergebnisse bekommst.
Einstellungen: F/2.8, 15 Sekunden, ISO800 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 14-24mm + Stativ
Liste der Kameraeinstellungen:
- Manueller Modus der Kamera (manuelle Auswahl Blende, Belichtung, ISO)
- Manuellen Fokus aktivieren und am Objektiv auf unendlich stellen
- Blende: F/2.8 (maximale Offenblende deines Objektivs)
- Verschlusszeit: 4 – 20 Sekunden (je nach Nordlichtaktivität)
- ISO: 800 – 6400 (je nach Helligkeit, z.B. Mondphase)
- Fotografiere (auch) im RAW Format (nicht nur JPG)
- Falls vorhanden und aktiv, den Blitz deaktivieren
- Stativ und Fernauslöser benutzen
Manueller Modus der Kamera
Der manuelle Modus ist notwendig, damit du die Blende, Verschlusszeit und ISO für die Auslösung selbst festlegen kannst und keine Programmautomatik der Kamera korrigierend eingreift.
Manueller Fokus auf unendlich
Da die Kamera und das Objektiv im Dunklen schlecht automatisch fokussieren können, ist es am einfachsten, wenn du den Autofokus deaktivierst und den Fokus dann manuell auf unendlich (das ∞ Zeichen am Fokusring) stellst.
Das ist jedoch bei jeder Kombination aus Objektiv und Kamera etwas unterschiedlich, daher musst du das im Vorfeld unbedingt mit deiner Ausrüstung ausprobieren! Bei einigen Linsen musst du den Fokus nämlich auf „kurz vor unendlich“ stellen, damit das Foto richtig scharf wird.
Blende maximal öffnen (kleinster Wert)
Um die ISO und die Verschlusszeit so gering wie möglich zu halten, musst du die Blende deines Objektivs maximal öffnen, das bedeutet den kleinstmöglichen Wert einstellen und dadurch viel Licht ins Objektiv lassen. Bei den meisten Objektiven ist das F/2.8 oder F/4.
Je nach Intensität und Geschwindigkeit der Nordlichter ist eine ISO zwischen 800 und 6400 in Kombination mit einer Verschlusszeit von ca. 4 bis 20 Sekunden zu empfehlen. Das musst du dann den Gegebenheiten vor Ort anpassen und schauen, wie es am besten aussieht. Bei einer zu langen Belichtungszeit sind z.B. keine Konturen mehr zu sehen, sondern nur ein grüner Einheitsbrei.
Einstellungen: F/4, 10 Sekunden, ISO6400 | Ausrüstung: Nikon D850 + Nikkor 16-35mm + Stativ
Fotografieren im RAW Format
Um eine möglichst hohe Bildqualität zu erhalten, musst du im RAW Format fotografieren. Dann stehen dir bei Bildbearbeitung im Nachgang viel mehr kreative Möglichkeiten und Bilddaten zur Verfügung als im schon komprimierten JPG Format.
Stabiles und windfestes Stativ benutzen
Da du mehrere Sekunden Belichtungszeit nicht scharf aus der Hand fotografieren kannst, ist ein stabiles und windfestes Stativ ratsam. Damit du das Foto beim Drücken des Auslösers an der Kamera bei so einer langen Belichtungszeit nicht aus Versehen verwackelst, kannst du einen Fernauslöser deiner Wahl benutzen.
💡 Hinweis: Falls du noch auf der Suche nach einem günstigen, aber dennoch stabilen Stativ bist, dann schaue mal in meinem Stativ Guide vorbei.
Welche Fotoausrüstung brauchst du?
Zum Fotografieren der Nordlichter brauchst du vor allem ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv, da du ja möglichst viel von der tanzenden Aurora Borealis und dem Nachthimmel auf einem Foto ablichten willst. Außerdem ist wichtig, dass du an deiner Kamera einen manuellen Modus hast, bei dem du die Werte für Blende, Verschlusszeit und ISO manuell festlegen kannst.
Ob das nun eine Premium Kompaktkamera, eine Spiegelreflexkamera oder eine Systemkamera ist, spielt dabei keine Rolle. Die beiden Letzteren liefern aufgrund ihrer größeren Sensoren bei den hohen ISO Werten natürlich eine entsprechend höhere Bildqualität.
Zwingend notwendig ist zudem ein stabiles und windfestes Stativ. Um unnötigen Verwacklungen beim Auslösen vorzubeugen, ist außerdem ein Fernauslöser sinnvoll. Alternativ kannst du bis zu 30 Sekunden Belichtungszeit auch den Selbstauslöser benutzen.
🔎 Tipp: Falls deine Kamera oder das Objektiv einen Bildstabilisator haben, solltest du ihn beim Fotografieren auf einem Stativ deaktivieren, da es sonst zu Unschärfen kommen kann.
Wo kannst du Nordlichter fotografieren?
Die größte Chance, Nordlichter zu sehen, hast du oberhalb des Polarkreises. Das heißt ungefähr in den Regionen, die du unterhalb auf der Karte der Arktis siehst. Von uns in Deutschland bzw. dem DACH Raum aus bieten sich durch die gute Erreichbarkeit natürlich Nordnorwegen und Island für die Nordlichtfotografie an.
Es muss auch nicht unbedingt der ganz hohe Norden sein, denn ich habe auch schon südlich von Trondheim sehr intensive Nordlichter am nächtlichen Firmament tanzen sehen. Bei sehr starker Sonnenaktivität war die Aurora auch schon in Schottland und sogar in Deutschland zu sehen. Das ist aber eher die Ausnahme.
Der schwierigere Teil des „wo“ ist allerdings dann vor Ort einen geeigneten Fotospot für das Fotografieren der Nordlichter zu finden. Generell eignen sich spiegelnde oder reflektierende Oberflächen wie Wasser und Schnee als Vordergrund, um dem Foto dadurch mehr Dreidimensionalität und Tiefe zu verleihen. Einfach nur die Lichter im Nachthimmel zu porträtieren, reicht nicht, um damit ein spannendes Foto zu erzeugen. Auch hier gilt: „Vordergrund macht Bild gesund.“
📸 Tipp: In den Polarlichtregionen ist es kalt. Vor allem nachts und in den dunklen Wintermonaten. Ziehe dich also warm an, damit du auch einige Stunden in der Kälte aushältst und die Lichtshow in der Nacht frost- und frustfrei genießen kannst. Spezielle Handschuhe für Fotografen helfen dir dabei, die Kamera zu bedienen, ohne dabei kalte Finger zu bekommen.
Wann kannst du Nordlichter fotografieren?
Offiziell ist die Nordlichtsaison auf der Nordhalbkugel ungefähr von September bis April. Es gibt zwar das ganze Jahr hindurch Nordlichtaktivität, aber in den Sommermonaten sind die Nächte in der Arktis zu hell, wodurch du die Polarlichter einfach nicht sehen kannst.
Einstellungen: F/2.8, 10 Sekunden, ISO3200 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 14-24mm + Stativ
Du brauchst also zum einen dunkle Nächte, damit die Aurora Borealis überhaupt sichtbar ist. Und zum anderen brauchst du einen nahezu wolkenlosen bzw. sternenklaren Nachthimmel, da du die Lichter sonst über den Wolken natürlich ebenfalls nicht siehst.
Digitale Bildbearbeitung der Nordlichter
Hast du dein Nordlichtfoto im Kasten, geht es danach weiter zur Entwicklung in die digitale Dunkelkammer. Die Bearbeitungsschritte für Nordlichtfotos unterscheiden sich dabei kaum von denen der „normalen“ Bildbearbeitung moderner Landschaftsfotos.
Damit die Nordlichter auch im Foto richtig zur Geltung kommen und leuchten, kannst du die Kontraste erhöhen, die einzelnen Farben im Bild selektiv korrigieren und natürlich den Weißabgleich manuell setzen. Allerdings funktioniert das nur, wenn du das Bild im RAW-Format aufgenommen hast und dir somit die ganze Fülle an Bilddaten unkomprimiert für die Bearbeitung zur Verfügung steht.
Aufgrund der hohen ISO Werte leidet die Bildqualität (je nach verwendeter Kamera) etwas. Deshalb bietet es sich bei diesen Fotos als letzten Schritt an, die Bilder dezent zu entrauschen. Übertreibe es aber mit der Rauschreduzierung nicht zu sehr, da die Fotos sonst oft unnatürlich und unscharf wirken können. Eine akzeptable Bildqualität im finalen Foto ist vor allem wichtig für den Druck und falls du deine Fotos online verkaufen willst.
📸 Bonus: Im verlinkten Tutorial zur Bildbearbeitung erkläre ich die einzelnen Schritte noch einmal genauer und du bekommst meine Photoshop-Aktionen obendrein als kostenlosen Download dazu.
Nordlichtvorhersage für Nordeuropa
Ob sich der nächtliche Ausflug in die Kälte und die Nordlichtjagd überhaupt lohnen, kannst du je nach Region bei unterschiedlichen Vorhersagediensten für Polarlichtaktivität in Kombination mit den besten Wetterdiensten für den Bewölkungsgrad vorab überprüfen.
Polarlicht Vorhersage Service – Webseiten
- Kachelmannwetter Aurora für Europa
- Space Weather NOAA (30 Minuten Vorhersage mit Kp Index)
- Vedur Aurora für Island
- Norway Lights für Norwegen
Einstellungen: F/2.8, 15 Sekunden, ISO1600 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 14-24mm + Stativ
Die Wahrscheinlichkeit, das Polarlicht zu sehen und dessen Intensität steigt mit dem KP-Index der Polarlichtvorhersage. Das bedeutet, je höher der Kp Wert ist, umso stärker ist wahrscheinlich die Nordlichtaktivität am Nachthimmel. Interessant wird es ab einem Wert von Kp 3 und höher. Bei sehr niedrigen Werten sehen die Nordlichter eher wie blasse Wolken am Himmel aus, wenn du überhaupt welche siehst.
Für die folgenden Smartphone-Apps dienen die Daten von NOAA als Grundlage für die Nordlichtvorhersage.
Aurora Vorhersage Apps – Android
Aurora Vorhersage Apps – Apple
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Nordlichter fotografieren – Fazit
Das Schwierigste beim Fotografieren von Nordlichtern ist, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und Glück mit den hoffentlich nicht vorhandenen Wolken zu haben. Ist diese Hürde genommen, ist das Wichtigste, eine gelungene Bildkomposition zu arrangieren und je nach Intensität der Nordlichter die richtigen Kameraeinstellungen dafür zu finden. Vergiss bei aller Konzentration und allem Fotoehrgeiz aber nicht, zwischendurch auch mal nach oben zu schauen und diese magische Lichtshow einfach zu genießen!
Einstellungen: F/4, 15 Sekunden, ISO6400 | Ausrüstung: Nikon D850 + Nikkor 16-35mm + Stativ
Einen letzten Tipp möchte ich dir noch mitgeben. In der Region, wo du Nordlichter fotografieren wirst, ist es sehr wahrscheinlich ziemlich kalt. Das bedeutet, dass die Akkus deiner Kamera schneller ihre Leistung verlieren. Daher ist es am besten, wenn du immer mindestens einen vollen Ersatz-Akku körpernah in einer Tasche dabei hast, damit du nicht unerwartet ohne Strom dastehst. So, nun aber viel Spaß beim Fotografieren der Nordlichter!
Hast du noch weitere nützliche Tipps für das Fotografieren der Nordlichter oder noch Fragen? Dann schreib sie mir gern in den Kommentaren!
Nordlichter fotografieren
Ich bin Dave und seit über 20 Jahren leidenschaftlicher Landschaftsfotograf und Buchautor. Meine Erfahrungen und mein über die Jahre zusammengetragenes Wissen der Landschaftsfotografie gebe ich gern hier auf diesen Seiten in den Rubriken Tutorials, Ausrüstung und Reisen an dich weiter. Um zukünftig keinen dieser Beiträge mehr zu verpassen, kannst Du einfach meinen kostenlosen Newsletter abonnieren oder den ebenso kostenlosen RSS Feed benutzen. Eine kleine Auswahl meiner Landschaftsfotos findest du hier in der Galerie und auf meiner persönlichen Foto-Webseite.
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Hallo Dave,
Nordlichter habe ich noch nicht fotografiert, aebr in diesem Jahr erstmalig die Milchstraße.
Der große Untrschied ist, dass bei der Milchstraße Zeit und Ort bzw. Richtung (oft südwärts) um die Milchstraße zu sehen, schon vorher bekannt sind. Nur das Wetter muss mitspielen (Neumond und wolkenloser Himmel). Fototechnisch sind die Anforderungen die gleichen wir bei Nordlichtern.
Insofern ermöglichen Milchstraße und Nordlichter das ganze Jahr über viel Fotospaß. Wer von der Milchstraße gute Fotos macht, dem gelingt es vermutlich auch bei Nordlichtern.
Schöne Fotogrüße an Dich von
Bernd
Hallo Bernd! 🙂
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Da hast du vollkommen recht. Die Kameraeinstellungen für Nordlichtfotografie und dem Fotografieren der Milchstraße sind sich sehr ähnlich. Und man braucht ebenso einen klaren, wolkenlosen Sternenhimmel und wenig Lichtverschmutzung (wie z.B. zu viel Mondlicht). Die Herausforderung, einen passenden Vordergrund für die Bildkomposition zu finden, besteht allerdings auch genau so.
Konntest du denn in Deutschland eine ausreichend dunkle Stelle finden, wo du die Milchstraße gut sehen konntest? Laut der Lichtverschmutzungskarte gibt es ja auch bei uns durchaus ein paar blaue (dunkle) Stellen. 🙂
Beste Grüße und gut Licht,
Dave
Hallo Dave, toller umfangreicher Artikel über die Nordlichter. Kenne deine Seite bestimmt schon 10 Jahre und es freut mich zusehen, dass es sie nach wie vor gibt! Alles Gute weiterhin da draußen, Ben
Hallo Ben,
vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂 Danke, dass freut mich zu hören!
Dir auch alles Gute und Gut-Licht für deine Touren und Fotos.
Beste Grüße, Dave