Bist du auf der Suche nach der besten Canon Kamera? In diesem Artikel stelle ich dir meine Top 4 Empfehlungen für Canon EOS Systemkameras sowie Spiegelreflexkameras vor. Zusätzlich erkläre ich dir, worauf du beim Kauf einer neuen Kamera achten musst.
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Die beste Canon Kamera – Übersicht und Vergleich
Falls du keine Zeit oder Lust hast, den ganzen Artikel zu lesen, hilft dir vielleicht schon die folgende Tabelle zum Vergleichen der unterschiedlichen Kameramodelle und deren Eigenschaften. Im Verlauf des Artikels stelle ich dir die einzelnen Kameras und ihre jeweiligen Besonderheiten dann genauer vor.
⚠️ Hinweis: Dieser Artikel und die Kamera Empfehlungen werden von mir regelmäßig aktualisiert!
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Einsteiger Systemkamera | Canon EOS M6 Mark II: Amazon | Foto Erhardt | Calumet Photo| Otto
Einsteiger Spiegelreflexkamera | Canon EOS 90D: Amazon | Foto Erhardt | Calumet Photo| Otto
Profi Systemkamera| Canon EOS R5: Amazon | Foto Erhardt | Calumet Photo| Otto
Profi Spiegelreflexkamera | Canon EOS 5D IV: Amazon | Foto Erhardt | Calumet Photo| Otto
Die Vorteile einer Canon Kamera
Canon ist einer der großen namhaften und etablierten Kamerahersteller in der Fotografie-Branche. Die bewährten und praxiserprobten Kameras der EOS (Electro-Optical-System) Reihe sowie die ersten EF Objektive vom japanischen Hersteller sind bereits seit 1987 auf dem Markt.
Genau das ist auch einer der größten Vorteile der Canon Kameras. Es gibt eine riesige Auswahl an Objektiven und Zubehör vom Hersteller selbst und von günstigeren Drittanbietern wie beispielsweise Sigma, Tamron oder Samyang. Canon Kameras begeistern zudem mit einem sehr einfachen und intuitivem Handling. Dadurch sind vor allem die günstigen Kameras der Reihe besonders für Fotografie-Einsteiger geeignet.
Bei der Qualität der Sensoren, speziell beim Dynamikumfang, war Canon in den letzten Jahren etwas hinter Nikon und Sony hinterher. Mit den neusten Systemkameras holt der traditionsreiche Hersteller nun aber auf und findet wieder den Anschluss. Mit der aktuellen R5 zieht Canon sogar mit einigen Features und beeindruckenden Leistungsdaten an den Top-Modellen der Konkurrenz vorbei.
Wie du am Video oberhalb und anhand der vielen der Fotos hier im Artikel sehen kannst, habe ich selbst viele Jahre mit Canon Kameras fotografiert und vor einigen Jahren an obigen europaweiten TV-Werbespot für das Canon EOS System mitgewirkt. In den letzten 15 Jahren habe ich aber mit vielen unterschiedlichen Kameras von allen großen Herstellern fotografiert und kann daher deren Praxistauglichkeit sehr gut vergleichen und beurteilen. So, worauf musst du nun also beim Kauf achten?
Worauf musst du beim Kauf achten
Um die beste Canon Kamera für dich zu finden, musst du natürlich wissen, worin sich die Kameras überhaupt unterscheiden und bei welchen Kaufkriterien du genau hinsehen musst. Die wichtigsten Kameraeigenschaften habe ich deshalb in der Liste unterhalb für dich zusammengefasst.
- Sensorgröße und Bildqualität (Anzahl und Größe der Megapixel)
- Vollformat (35mm Kleinbild) oder APS-C Sensor (Crop Faktor 1.6)
- Dynamikumfang des Lichts (Unterschied zw. hell und dunkel im Bild)
- Elektronischer oder optischer Sucher
- Anzahl der Bilder pro Sekunde
- Geschwindigkeit und Treffsicherheit des Autofokus
- interner Bildstabilisator im Kameragehäuse oder nur via Objektiv
- Bajonett für Linsen (EF/S oder RF/M), Objektivvielfalt
- Qualität des Displays (Auflösung und Handling, Touch, dreh- und klappbar)
- Größe, Gewicht und Haptik
Unterschiede der Canon Kameras
Damit du beim Fotografieren auch mal ganz entspannt in der Gegend herumstehen kannst, während die Kamera die Arbeit macht, ist es wichtig, dass du sie im Vorfeld wie im Schlaf bedienen kannst. Das Handling der Canon Kameras ist angenehm einfach und leicht überschaubar. Die Menüs sind klar strukturiert und so findest du immer schnell, wonach du gerade suchst. Das bieten praktisch alle Kameras von Canon. Darüber brauchst du dir also schon mal keine Gedanken mehr machen.
Vielmehr geht es bei der Kaufentscheidung darum, welche besonderen Eigenschaften dir für deine Fotografie an einer Kamera wichtig sind. Das hängt wiederum hauptsächlich davon ab, was du mit der Kamera fotografieren möchtest und was du danach mit den Bildern vorhast. Was ist dein wichtigstes Foto-Genre? Das solltest du im Idealfall schon wissen, damit du die beste Canon Kamera für dich finden kannst.
Fotografierst du hauptsächlich Sportevents oder Tiere in freier Wildbahn? Dann sind für dich die Kameramodelle mit schnellem und treffsicheren Autofokus sowie einer hohen Serienbildzahl interessant. Landschafts- und Porträtfotografen konzentrieren sich hingegen eher auf Modelle mit einer sehr guten Bildqualität und einem hohen Dynamikumfang.
💡 Hinweis: Falls du gerade erst mit der Fotografie anfängst und noch nicht weißt, was du später fotografieren willst, ist das auch nicht schlimm! Mit den hier im Artikel vorgestellten Kameras kannst du grundsätzlich nichts falsch machen und erst mal ein paar Jahre lang alle Bereiche wie Landschaften, Natur, Architektur, Mode, Porträt, Sport, Event und Marko-Fotografie problemlos ausprobieren.
Art und Größe der Kamera
Als Erstes musst du dich grundsätzlich erst mal für die Art und Größe deiner Kamera entscheiden. Soll es eher ein kleines und leichtes Einsteiger-Modell sein oder lieber gleich ein hochwertiges, aber auch schwereres und kostenintensiveres Profi-Modell. Bedenke bei deiner Entscheidung, dass auch alle Optiken und weiteres Zubehör für die Kameraausrüstung mit einem hochpreisigen Modell ebenfalls um einiges teurer werden. Je nach Umfang deiner Fotoausrüstung steigt der Gesamtpreis dadurch also um ein Vielfaches.
Tendenziell ist für Landschafts- und Outdoor-Fotografen, die viel in rauen Gefilden unterwegs sind, ein Spritzwasser-geschütztes und gegen die Elemente abgedichtetes Gehäuse sinnvoll. Solch ein Magnesiumgehäuse haben allerdings meist nur die teureren und höherwertigen Kameramodelle. Ob du das wirklich brauchst, musst du selbst abschätzen und entscheiden. Wenn du sowieso nur im Studio oder bei Schönwetter die nächstgelegene Blumenwiese fotografieren willst, kannst du diesen Aspekt natürlich vernachlässigen.
Systemkamera oder Spiegelreflexkamera
Systemkamera oder Spiegelreflexkamera? In ein paar Jahren wird diese Frage wahrscheinlich niemand mehr stellen. Denn aktuell sind die Systemkameras dabei, die Spiegelreflexkameras in ihrem jeweiligen Segment am Markt abzulösen. Die Hersteller bauen das Objektivsortiment mit den neuen Anschlüssen kontinuierlich aus, sodass in Zukunft keine Adapter für die unterschiedlichen Anschlüsse mehr notwendig sein werden. Zudem sind die Systemkameras kleiner, leichter und ihre Sensoren (teilweise) stabilisiert, wodurch du länger scharf aus der Hand fotografieren kannst.
Falls du schon einen ordentlichen Bestand an Objektiven für das Canon EF/S Bajonett hast und keinen Adapter an einer neuen Kamera nutzen willst, ist eine Spiegelreflex die bessere Wahl. Hast du aber noch keine Objektive und willst oder musst sowieso alles neu kaufen, dann rate ich dir eher zu einer Systemkamera. Für ein komplettes System mit einer EOS R Kamera und neuen Linsen mit RF-Anschluss musst du insgesamt allerdings tiefer in die Tasche greifen als für eine Spiegelreflexkamera mit entsprechenden Optiken.
Sensor: APS-C oder Vollformat
Für die Entscheidung zwischen APS-C und Vollformat Sensor ist vor allem relevant, was du nach dem Fotografieren mit den Bildern vorhast. Willst du deine Fotos online verkaufen, an Verlage und Kunden lizenzieren, sehr groß drucken und generell damit Geld verdienen? Dann ist ein Vollformat-Sensor aufgrund der höheren Bildqualität tendenziell eher deine Wahl.
Fotografierst du nur zum Spaß und bist vorrangig in Hobby-Foto-Foren unterwegs und willst deine Bilder dort teilen? Dann reicht ein günstigerer APC-S Sensor vollkommen aus. Zudem ist das Handling der Schärfe einfacher, je kleiner der Sensor ist. Mit zunehmender Größe nimmt nämlich auch die Tiefenschärfe eher ab. Das bedeutet, für Portraitfotografen ist das prinzipiell gut. Für Landschaftsfotografen, die alles im Bild knackig scharf haben wollen, eher nicht.
🔎 Hinweis: Falls du deine Fotos hauptsächlich auf Webseiten und Social Media Apps wie Instagram, Facebook oder WhatsApp mit anderen teilen möchtest, reicht von der Qualität her in den meisten Fällen sogar eine der besten Handykameras dafür aus.
Besondere Eigenschaften der Kamera
Über die grundlegenden Kameraeigenschaften wie Größe, System und Sensor hinaus kannst du dann auf die spezielleren Kriterien schauen. Bist du z.B. Makro- oder Architekturfotograf wird dir ein neig- und klappbares Touch-Display beim Fotografieren sehr entgegenkommen, da du dir dadurch das ständige Verbiegen hinter der Kamera und fiese Rückenschmerzen ersparst.
Je nachdem, wie groß deine Technik-Affinität und Verspieltheit ausgeprägt ist, legst du vielleicht auch Wert auf Schnittstellen und Firlefanz wie WLAN, NFC und GPS an deiner Kamera. Für das Fotografieren und die Qualität der Fotos oder Videos sind sie allerdings nicht relevant.
Beste Canon Kamera – Meine Empfehlungen
Um dir die Entscheidung für deine neue Canon Kamera etwas leichter zu machen, habe ich dir meine Favoriten aus Einsteiger- und Profi-Kameras herausgesucht. Dabei sind spiegellose Systemkameras (DSLM) wie auch Spiegelreflexkameras (DSLR). Diese Auswahl spiegelt natürlich nur meine persönliche Meinung wider.
Beste Canon APS-C Systemkamera: Canon EOS M6 II
Die Canon EOS M6 Mk II ist eine schlanke und leichte Systemkamera mit APS-C Sensor. Trotz des kompakten Gehäuses bietet die Spiegellose eine Auflösung von 32,5 Megapixeln. Der schnelle Autofokus mit seinen 143 AF-Feldern stellt präzise und schnell scharf und schreibt 14 Bildern pro Sekunde auf die Karte. Das ist durchaus beachtlich für eine kompakte Einsteigerkamera und reicht für meisten Hobbyfotografen locker aus.
Auch bei der Videoqualität braucht sich „die Kleine“ dank ihrer 4K und 30 Bildern in der Sekunde nicht vor anderen Kameras verstecken. Was leider fehlt, ist ein elektronischer Sucher für die Bildkomposition. Dafür kannst du allerdings entweder das 3 Zoll große Touch-Display auf der Rückseite benutzen oder einen extra Sucher für den Blitzschuh der Kamera dazukaufen.
Beste Canon APS-C Spiegelreflexkamera: Canon EOS 90D
Die Canon EOS 90D führt die Riege der besten Canon Spiegelreflexkameras mit APS-C Sensor an. Die Kamera wartet mit ansehnlichen 32,5 Megapixeln auf, wodurch du die damit produzierten Bilder auch problemlos lizenzieren oder groß ausdrucken kannst. Wie im Profibereich auch ist das robuste Gehäuse gegen Staub und Spritzwasser geschützt und fühlt sich sehr hochwertig und nicht wie ein Joghurtbecher an. Das heißt, du kannst auch mal problemlos im Regen oder bei Schnee fotografieren gehen, ohne Angst zu haben, dass die Technik dabei Schaden nimmt.
Die schicke Kamera trotzt nicht nur rauem Wetter, sondern liegt darüber hinaus auch noch gut in der Hand. Für alle Tier- und Sportevent-Fotografen verfügt die Spiegelreflex über einen schnellen Autofokus mit 45 Messfeldern, wobei die Kamera bis zu 10 Bildern pro Sekunde auf den Speicherchip schreiben kann. Die Aufnahmequalität der Videos liegt bei soliden 4K und 30 BpS.
Beste Canon Systemkamera: Canon EOS R5
Die Canon EOS R5 ist aktuell das unangefochtene Flaggschiff der Canon Profi-Kameras und bietet beeindruckende technische Daten. Das Herz der schlanken, spiegellosen Kamera ist der beeindruckende, stabilisierte 45-Megapixel-Vollformatsensor, bei dem Canon nun beim Dynamikumfang auch die Lücke zur Konkurrenz aufholen und schließen konnte. Vorreiter ist das Modell bei der Videoqualität und bietet unbeschreibliche 8K Auflösung an. Bei längeren Aufnahmen auf dieser Qualitätsstufe neigt die Kamera aber aktuell noch zum Überhitzen.
Der pfeilschnelle und treffsichere Autofokus wie auch die sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit (20 BpS bei 45 Megapixeln) runden den Gesamteindruck der hochwertigen Kamera ab. In Kombination den neuen edlen Optiken der Canon RF Reihe hast du ein absolutes Kraftpaket in der Hand, mit dem dir jedes Fotogenre zu Füßen liegt. Für Porträtfotografen ist an dieser Kamera das sündhaft teure Canon RF 85 mm F1.2L USM Objektiv ein Muss, für Landschaftsfotografen das Ultra-Weitwinkel Canon RF 15-35 mm F2.8L IS USM. Viel besser geht’s nicht!
💡 Tipp: Falls du nicht auf die hohe Anzahl an Megapixel angewiesen bist, kannst du dir mal die wesentlich günstigere kleine Schwester, die Canon R6 ansehen. Sie ist ebenfalls eine Vollformat Systemkamera. Allerdings mit „nur“ 20,1 Megapixeln.
Beste Canon Spiegelreflexkamera Canon EOS 5D IV
Die Canon EOS 5D Mk IV ist ein absolut verlässliches, robustes und dennoch schickes Arbeitstier für Profi-Fotografen oder solche, die es noch werden wollen. Ich war selbst viele Jahre mit den Vorgängern dieses Modells als Landschaftsfotograf unterwegs. Das abgedichtete Gehäuse beherbergt einen 30,4 Megapixel Vollformatsensor mit 13,6 Blenden Dynamikumfang. Damit gelingen dir detailreiche Aufnahmen auch von schwierigen Lichtsituationen wie Sonnenaufgängen und Sonnenuntergängen oder auch interessanten Schatten-Licht-Spielen.
Obwohl sie nicht zu den aller neusten Modellen gehört, ist sie ein wahrer Klassiker der Profi-Spiegelreflexkameras und hat viele moderne Spielereien wie WLAN, NFC und GPS mit an Bord.
Porträt-, Sport- und Tierfotografen können sich auf den schnellen Autofokus mit 61 AF-Messfeldern und der 7 BpS Serienbildgeschwindigkeit verlassen, damit jede Aufnahme scharf im Kasten ist. Auch für Videoproduzenten ist die Spiegelreflex mit einer maximalen Auflösung von 4K bei 30 Bildern in der Sekunde interessant. Zusammengefasst also viele Features und sehr robuste Technik zum fairen Preis.
Objektive für deine neue Canon Kamera
Die Auswahl an Objektiven, die speziell für die neuen Canon Systemkameras entwickelt wurde, ist im Vergleich mit den EF/S Linsen bisher recht überschaubar, dafür aber sehr hochwertig. Mit einem Adapter von EF/S auf EOS RF/M kannst du deine bisherigen Optiken an den neuen Kameramodellen problemlos benutzen. Autofokus und Bildstabilisatoren der Objektive funktionieren laut Herstellerangaben auch mit Adapter problemlos.
Falls du noch nicht auf eine bestimmte Fotorichtung fixiert bist, kannst du guten Gewissens das dazugehörige Kit-Objektiv einer Kamera im Bundle kaufen. Damit kannst du dann in Ruhe den kompletten Brennweiten-Bereich zwischen Weitwinkel- und Telebrennweiten ausprobieren und dich dann später gegebenenfalls immer noch spezialisieren.
🔎 Hinweis: Falls du dich für Linsen mit speziellen Brennweiten interessierst, bedenke bei der Auswahl deiner Objektive den Crop-Faktor zwischen APS-C und Vollformat Kameras. Das bedeutet ein APS-C Objektiv mit einer Brennweite von 15 mm den gleichen effektiven Bildwinkel wie ein Vollformat Objektiv von 24 mm Brennweite (15 mm * 1.6 = 24) hat.
Gebrauchte Canon Kamera günstig kaufen
Es muss nicht unbedingt immer eine nigelnagelneue Kamera sein. Gerade für den Anfang oder um ein neues Produkt bzw. Hobby zunächst einmal auszuprobieren, eignet sich gebrauchte Ausrüstung hervorragend. Der Calumet Shop hat geprüfte und sehr gut erhaltene gebrauchte und generalüberholte Kameras im Angebot. Obendrein hast Du einen Garantieanspruch auf den gekauften Gebrauchtartikel. Ein Blick in den Shop lohnt sich also.
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Fazit: Die beste Canon Kamera ist die Canon EOS R5
Die beste Canon Kamera ist aktuell die Systemkamera Canon EOS R5. Das Flaggschiff hat beeindruckende technische Daten und liefert eine Top-Bildqualität bei Fotos und Videos. Sie punktet ebenfalls mit einem hohen Dynamikumfang, schnellem Autofokus und einer sehr hohen Serienbildanzahl sowie den sagenhaften 8K-Videos.
In Kombination mit den richtigen Objektiven stehen dir aus fotografischer Sicht mit dieser Kamera alle Türen weit offen! Sehr empfehlenswert für die R5 ist die Canon RF 85 mm F1.2L USM Festbrennweite für Porträtfotografen und das Ultra-Weitwinkel Canon RF 15-35 mm F2.8L IS USM für die Landschaftsfotografen unter uns.
Welche ist für dich die beste Canon Kamera? Was sind deine Erfahrungen mit dem Canon EOS System? Habe ich ein bestimmtes Modell in deinen Augen übersehen? Dann schreib es mir gern in den Kommentaren.
Beste Canon Kamera
Ich bin Dave und seit über 20 Jahren leidenschaftlicher Landschaftsfotograf und Buchautor. Meine Erfahrungen und mein über die Jahre zusammengetragenes Wissen der Landschaftsfotografie gebe ich gern hier auf diesen Seiten in den Rubriken Tutorials, Ausrüstung und Reisen an dich weiter. Um zukünftig keinen dieser Beiträge mehr zu verpassen, kannst Du einfach meinen kostenlosen Newsletter abonnieren oder den ebenso kostenlosen RSS Feed benutzen. Eine kleine Auswahl meiner Landschaftsfotos findest du hier in der Galerie und auf meiner persönlichen Foto-Webseite.
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