Letztes Update: 06.03.2024

In diesem Artikel geht es um die Planung für Landschaftsfotografie. Ich erkläre dir die fünf wesentlichen Schritte für die Planung eines erfolgreichen Landschaftsfotos und was du dabei im Vorfeld berücksichtigen musst.

Carolafelsen Sonnenuntergang
Aussicht an Mittsommer in der Sächsischen Schweiz zum Sonnenuntergang | Zum Bild

Einstellungen: F/11, 1/4 Sekunde, ISO64 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 16-35mm + Polfilter + Stativ

Einleitung und Motivation

Unter atemberaubenden Landschaftsfotos lese ich oft den Kommentar: „Oh, wow! Da hast du aber Glück gehabt.“ Das stimmt aber nur sehr bedingt. Hinter den meisten solcher Landschaftsfotos steht viel Planung und Engagement des jeweiligen Fotografen. Es kann aber natürlich dennoch vorkommen, dass man auf einer ausgedehnten 7000 km Norwegen Rundreise hier und da auch einfach mal Glück hat, aber das ist nicht der Normalfall.

Bei der Landschaftsfotografie geht es darum, einen Ort bei interessanten Wetterbedingungen und den besten Lichtverhältnissen zu fotografieren und mit einer gezielten Bildbearbeitung zu interpretieren. Das funktioniert nicht, indem du einfach irgendwann irgendwohin fährst und mit der Kamera locker aus der Hüfte fotografierst. Du musst dir im Vorfeld Gedanken über das nächste Foto machen. Im Idealfall hast du schon eine genaue Vorstellung des Bildes im Kopf und kennst die Gegebenheiten vor Ort.

Sonnenaufgang Heringstein
Sonnenaufgang Heringstein in der Sächsischen Schweiz | Zum Bild

Einstellungen: F/11, 1/25 Sekunde, ISO100 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 14-24mm + Polfilter + Stativ

Das Bild oberhalb hatte ich zum Beispiel mehrere Jahre im Kopf, bevor es dann nach einigen Versuchen die richtigen Wetterbedingungen zu erwischen, endlich geklappt hat.

Im Vorfeld einer Foto-Tour oder eines Shootings solltest du dir die folgenden 5 Fragen stellen:

  • Wo willst du fotografieren
  • Was willst du fotografieren
  • Warum willst du das Motiv fotografieren
  • Wann willst du fotografieren
  • Welche Wetterbedingungen sind optimal

Wie du dir diese Fragen in Zukunft schnell beantworten kannst und welche Schritte bei der Planung für Landschaftsfotografie und ein gelingendes Foto nötig sind, erfährst du in den folgenden 5 Abschnitten.

1. Der richtige Ort

Ganz am Anfang deiner Planung für Landschaftsfotografie steht natürlich die Entscheidung für einen Ort. Entweder findest du deinen nächsten Fotospot einfach beim Rumstromern in der Natur oder du recherchierst im Vorfeld, welche Location fotografisch interessant für dich ist. Das geht zum Beispiel mit den kostenlosen online Kartendiensten wie Google Maps, Bing Maps oder aber lokalen Wanderführern sowie Wanderkarten.

Das sogenannte Locationscouting geht über Schlagworte auch ganz gut mit Instagram oder anderen Fotoforen und Webseiten. Da bekommst du meistens schon einen guten ersten visuellen Eindruck eines Ortes. Die größte Erfüllung bringt meiner Meinung nach aber das wilde Rumstromern und Wandern und dabei auf eigene Faust schöne Orte zu entdecken.

Planung für Landschaftsfotografie - Der Ort
Sonnenaufgang am Bergsee in Bayern | Zum Bild

Einstellungen: F/11, 1 Sekunde, ISO64, EV-0,67 | Ausrüstung: Nikon D850 + Nikkor 16-35mm + Polfilter + Stativ

🔎 Tipp: Mit Google Earth kannst du sogar den Sonnenstand im Gelände simulieren und sehen, wann die Sonne hinter einem Berg hervorkommt oder es in einem Tal dunkel wird. Die Möglichkeit zur stufenlosen Neigung der Ansicht kannst du z.B. auch hervorragend nutzen, um interessante Orte für die Drohnenfotografie zu finden.

Insidertipp: Onlinekatalog der Bildverlage

An dieser Stelle möchte ich dir einen geheimem Profitipp für die Onlinerecherche geben. Neben den einschlägig bekannten Fotoseiten und Apps kannst du auch nämlich auch auf die Webseiten der Bildverlage gehen und dort suchen. Mit ein bis zwei Schlagworten, beispielsweise für eine bestimmte Region, liefern dir die Online Kataloge der Verlage hunderte, wenn nicht tausende relevante Bilder. Der Clou daran ist, dass in den IPTC Metadaten der Fotos dort, u.a. das genaue Aufnahmedatum mit Uhrzeit sowie die genaue Location-Beschreibung enthalten ist. Teilweise sind sogar die GPS Daten des Aufnahmeortes in den Fotos integriert. Das hilft dir natürlich enorm bei der Planung deiner eigenen Fotos und es gibt dir obendrein viel Inspiration.

💡 Bonus: Welche Verlage es gibt und welche davon auf Landschaftsfotografie spezialisiert sind, erfährst du in meinem Artikel Fotos online verkaufen.

2. Die richtige Jahreszeit

Nachdem du dich für einen Ort entschieden hast, steht die Wahl der richtigen Jahreszeit für ein Landschaftsfoto an. Das Aussehen einer Landschaft hängt sehr stark vom Sonnenstand und der jeweiligen Jahreszeit ab. Eine Bergaussicht ist vielleicht im Sommer am schönsten (und am einfachsten zu erreichen). Der heimische Wald sieht hingegen mit der bunten Laubfärbung im Herbst oder zur Blüte von Wildblumen im Frühling sehr fotogen aus. Funkelnde Eiskristalle und reflektiertes Licht auf weißem Schnee gibt es hingegen nur im Winter.

Wie drastisch sich das Aussehen einer Landschaft unterscheiden kann, möchte ich dir am Beispiel unterhalb demonstrieren. Dieser Ort befindet sich nur ca. 15 Gehminuten von meiner Wohnung in der Stadt entfernt und ist Teil meiner wöchentlichen Laufstrecke. Ich komme dort also ziemlich regelmäßig vorbei.

Planung für Landschaftsfotografie - Die Jahreszeit
Wilder Bärlauch Pfad | Zum Bild

Einstellungen: F/11, 1.3 Sekunden, ISO64, EV+0,67 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 16-35mm + Polfilter + Stativ

Das Bild oberhalb habe ich im Frühling während der Bärlauch Blüte aufgenommen. Ein kleiner Pfad führt durch wilden blühenden Bärlauch im Frühlingswald. Die Sonne blinzelt zum Sonnenuntergang genau oberhalb des Weges im oberen Drittel des Bildes durch die noch lichten Baumkronen. Um das Foto mit diesen Bedingungen aufnehmen zu können, gibt es pro Jahr vielleicht ein Zeitfenster von ein bis zwei Wochen.

Die gleiche Szene ein paar Monate später. Das Foto unterhalb hab ich mit meinem Handy aufgenommen. Der Ort sieht komplett anders aus. Du erkennst vielleicht noch den kleinen Pfad und ein paar Bäume, aber ohne den Teppich aus blühendem Bärlauch wirkt die Szenerie eher langweilig und fast ein bisschen trostlos.

Planung Landschaftsfotografie Jahreszeit
Planung für Landschaftsfotografie – Die Jahreszeit

Ich denke die beiden Fotos verdeutlichen ziemlich gut, wie unterschiedlich der gleiche Ort zu unterschiedlichen Jahreszeiten wirken kann. Überlege dir also im Vorfeld gut, welche Jahreszeit für dein geplantes Foto wohl die beste ist.

3. Das beste Licht

Für ein gelingendes und erfolgreiches Landschaftsfoto ist das natürliche Licht in der Landschaft entscheidend. Sehr stimmungsvolles und sanftes Licht gibt es während der magischen Stunden vor und nach dem Sonnenaufgang sowie dem Sonnenuntergang.

Das muss aber nicht zwingend für jedes Foto das ideale Licht sein. Es gibt Motive, wie die Postkartenansicht in Norwegen unterhalb, da ist ein blauer Himmel mit weißen Wolken die bessere Wahl. Bei der Waldfotografie ist sogar ein bedeckter Himmel am besten, da er für diffuses Licht sorgt und die Kontraste im Wald dadurch nicht mehr so stark sind. Das beste Licht für ein Foto ist also abhängig vom Motiv und natürlich auch von deinen persönlichen Vorlieben.

Planung für Landschaftsfotografie - Das beste Licht
Postkarten Motiv in Norwegen | Zum Bild

Einstellungen: F/11, 1/160 Sekunde, ISO64, EV-0,67 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 16-35mm + Polfilter

Vorhersage des Sonnenstandes

Für die genaue Planung eines Landschaftsfotos musst du wissen, wann die Sonne wo steht und dein Motiv beleuchtet. Ich nutze dafür das Tool The Photographers Ephemeris. Über die Webseite kannst du das Programm kostenlos nutzen, für die Smartphone App musst du etwas bezahlen. Mit der ebenfalls kostenpflichtigen App Photo Pills kannst du sogar mithilfe von „erweiterter Realität“ (Augmented Reality) auf dem Display deines Handys simulieren, wo und wann die Sonne in deiner Umgebung zu sehen sein wird oder wo du im Nachthimmel die Milchstraße fotografieren kannst.

Planung für Landschaftsfotografie - Das Licht
Seljalandfoss zum Sonnenuntergang auf Island | Zum Bild

Einstellungen: F/5.6, 1/30 Sekunde, ISO250, EV-0,33 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 16-35mm + Polfilter

Das Foto oberhalb mit der untergehenden Sonne am bekannten Seljalandfoss Wasserfall in Island habe ich zum Beispiel mit der Photo Ephemeris Webseite geplant. Du suchst dir auf der Karte in der App oder auf der Webseite den Ort, den du fotografieren möchtest und wählst ein Datum aus. Dann siehst du genau, wie der Sonnenverlauf an dem Ort ist und wann und wo die Sonne auf- bzw. untergeht. Solche Tools sind für das Planen moderner Landschaftsfotos heutzutage unerlässlich geworden. Durch eine sorgfältige Vorbereitung kannst du eine Foto-Reise viel besser planen und so das meiste aus der verfügbaren Zeit vor Ort herausholen.

Planung für Landschaftsfotografie
Planung für Landschaftsfotografie mit Photographers Ephemeris

💡 Bonus: Im Artikel 10 Tipps für kreative Landschaftsfotos erkläre ich unter anderem, wie du solche Gegenlicht-Aufnahmen mit der Sonne in der Bildbearbeitung zusammenfügst und worauf du bei der Aufnahme achten musst.

4. Passendes Wetter für die Location

Das passende Wetter für eine Foto Location hängt von deiner Intension und der Stimmung ab, die du mit dem Bild erzeugen willst. Generell lässt sich aber sagen, dass z.B. Waldaufnahmen besser tagsüber bei bedecktem Himmel und mit diffusem Licht aussehen. Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge in den Bergen, am Meer oder einem See sehen hingehen spektakulärer bei nur wenigen, aber dafür sanft angestrahlten Wolken aus. Regen und Nebel lassen ein Foto wiederum eher mystisch und dunkel erscheinen. Welches Wetter für welche Motive am besten geeignet ist, erkläre ich ausführlicher in meinem bald erscheinenden Wetter Guide für Landschaftsfotografie.

Planung für Landschaftsfotografie - Das Wetter
Waldfotografie eher bei bewölkten, nassen Wetter oder Nebel | Zum Bild

Einstellungen: F/8, 0.3 Sekunden, ISO200 | Ausrüstung: Canon 5D MkII + Canon L 17-40mm + Polfilter + Stativ

Welches Wetter und welche klimatischen Bedingungen für deine nächste Location die besten sind, musst du selbst entscheiden und dann mit Wetterdiensten wie Wetter.com und Weather Underground beobachten.

💡 Bonus: Bei der Fotografie aus der Luft mit einer Drohne musst du zusätzlich auf Windrichtung, Windstärke und vieles mehr achten. Im verlinkten Drohnenfotografie Guide bekommst du dazu viele hilfreiche Tipps und Tricks.

5. Genug Zeit einplanen

Plane immer genug Zeit für das Fotografieren ein! Im besten Fall kennst du die Location schon, bevor du dort dein nächstes Tripple-A Landschaftsfoto aufnehmen willst. Sollte dem aber nicht so sein, brauchst du zusätzliche Zeit, um den Ort zu erkunden, auf dich wirken zu lassen und den richtigen Bildausschnitt und die richtigen Kameraeinstellungen zu finden.

Das kann im Dunkeln zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang manchmal etwas schwierig sein. Eine günstige, aber sehr helle Kopflampe oder die wiederaufladbare USB LED Campinglampe sind dabei ungemein hilfreich!

Skogafoss Wasserfall Regenbogen
Wasserfall in Island mit Doppel – Regenbogen | Zum Bild

Einstellungen: F/8, 1/125 Sekunde, ISO80 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 16-35mm + Polfilter

Je mehr Zeit du an einem Ort verbringst, umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass du dort einzigartige Wetterbedingungen oder andere Phänomene fotografieren kannst. Wie heißt es so schön: „Das Glück ist mit den Tüchtigen.“

Denke daran, dass das Licht und der Himmel schon zur Blauen Stunde vor Sonnenaufgang und während der Goldenden Stunde vor Sonnenuntergang aus fotografischer Sicht sehr interessant sein können. Auch da ist es am besten, wenn du von vorneherein jeweils mehr Zeit einplanst und dir so nicht besten Fotomöglichkeiten durch die Lappen gehen. Ich habe es schon so oft erlebt, dass das beste Licht erst eine Viertelstunde nach Sonnenuntergang kam. Einige Fotografen, die da bereits den Heimweg angetreten hatten, haben das beste Licht verpasst.

Sognefjellet Sturm
Sturmlicht während der Goldenen Stunde im Norwegischen Fjell auf ~1390m | Zum Bild

Einstellungen: F/8, 1/60 Sekunde, ISO64, EV-1,33 | Ausrüstung: Nikon D810 + Nikkor 16-35mm + Polfilter + Stativ

🔎 Tipp: Mit der richtigen Bildkomposition kannst du deine Fotografie, ganz ohne neue Technik, auf ein völlig neues Level katapultieren!

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Fazit und Zusammenfassung

Bei erfolgreichen Landschaftsfotos geht es viel darum, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist. Mit einer gezielten Planung für Landschaftsfotografie kannst du deinem Glück ein gutes Stück weit auf die Sprünge helfen und es zu einem großen Teil selbst in die Hand nehmen.

Planung für Landschaftsfotografie Fazit
Sonnenuntergang mit blühenden Mohnblumen | Zum Bild

Einstellungen: F/11, 1/15 Sekunde, ISO64 | Ausrüstung: Nikon D850 + Nikkor 16-35mm + Polfilter + Stativ

Mit dem vorherigen Erkunden von Orten, dem sorgfältigen Lesen von Karten und unter Berücksichtigung der Wettervorhersage wirst du zunehmend mehr und mehr Bilder fotografisch so umsetzen können, wie du sie dir vorstellst.

Wie planst du deine Landschaftsfotos? Hast du Fragen oder Anmerkungen? Dann lass gern einen Kommentar hier!

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Veröffentlicht von

Ich bin Dave und seit über 15 Jahren leidenschaftlicher Landschafts- und Architekturfotograf. Meine Erfahrungen und mein über die Jahre zusammengetragenes Wissen in diesen Bereichen der Fotografie gebe ich gern hier auf diesen Seiten in den Rubriken Tutorials, Ausrüstung und Reisen an dich weiter. Um zukünftig keinen dieser Beiträge mehr zu verpassen, kannst Du einfach meinen kostenlosen Newsletter abonnieren oder den ebenso kostenlosen RSS Feed benutzen. Eine kleine Auswahl meiner Landschaftsfotos findest du hier in der Galerie und auf meiner persönlichen Foto Webseite.

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7 Kommentare

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  1. Hallo Dave,
    ja, die Planung wird von vielen Einsteigern in das Thema unterschätzt. Ohne diese sind gute Landschaftsfotos nur per Zufall möglich. Gratuliere dir zu den gezeigten großartigen Landschaften! Für Landschaftsfotos am Mittag habe ich mir eine gebrauchte Kamera für Infrarotfotos umbauen lassen. Da braucht man volle Sonne, damit man den Woodeffekt zur Geltung kommt.

    Schönen Gruß

    Bernd

    1. Hallo Bernd!

      Vielen Dank für deinen Kommentar. 🙂

      Welche Kamera benutzt du denn jetzt für Infrarotaufnahmen? Das Problem ist ja meistens der Sperrfilter der Kamera in Kombination mit dem Infrarotfilter (z.B. Hoya R72).

      Beste Grüße, Dave

      1. Hallo Dave,
        habe mir eine gebrauchte Fuji X-E1 für 200 Euro gekauft und bei IRreCams umbauben lassen.
        Geht aber auch mit vielen anderen Fabrikaten. Man sollte vorher aber prüfen, ob die ausgewählte Kamera zum Umbau geeignet ist. Die Werkstätten haben dazu auf ihrer Homepage Listen, welche Kameras sie umbauen könnten.
        Vorteil ist, daß der Lichtverlust minimal ist und man damit am Tag auch meist ohne Stativ fotografieren kann.
        Schönen Gruß
        Bernd

        1. Hallo Bernd,

          und vielen Dank für die Infos! Vielleicht beschäftige ich mich dieses Jahr auch mal wieder intensiver mit der Infrarotfotografie. 🙂

          Gut Licht,
          Dave

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